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Afrotreff Vol. II

An einem schönen ereignisreichen Freitagnachmittag trafen Raymond von Afroplus mit weiteren eingeladenen Gästen im Hostel Köln zusammen. Die TeilnehmerInnen folgten der Einladung von Francis Oghuma zur 2. Edition vom AFROTREFF. Die Initiative von Afrokultur wurde ins Leben gerufen, um Schwarze, afrodeutsche oder afro-diasporische Menschen einen Raum zu bieten sich untereinander auszutauschen. Das Projekt, der soziokulturellen Initiative in Köln, hat das Ziel der bundesweiten Ausweitung seiner Agenda. Und auch im 2. Anlauf hat das Team um Francis einen fantastischen Job gemacht.

Die Veranstaltung startete nach der allgemeinen Eröffnung durch Wopana Mudimu, mit einer “Speed-Connecting” Runde. Mit Beteiligung aller Gäste gab es in 3 Mal 15-minütigen Gruppeneinteilungen, die Möglichkeit in kleinen Settings kennenzulernen. Die TeilnehmerInnen konnten sich so austauschen und etwas strukturierter miteinander herausfinden, welche Synergien sie verbindet. Bevor es nach dem dritten Wechsel der Gruppen dann zum Hauptpunkt ging, hatten die TeilnehmerInnen dann eine kurze Verschnaufpause zum freien Networking bei Drinks.

Gruppenfoto – @Afrotreff

Letztlich ging es dann ins große Finale mit dem Afrotreff, bei dem ein großer Stuhlkreis für ein großes Roundtable-Gespräch formiert wurde. Wopana und Francis ermutigten die große Runde zu einem Gespräch auf Augenhöhe. Dieser sollte die Plattform für ein Gesprächsthema, Gedanke oder Eindruck stellen, dass in das respektvolle Setting der Veranstaltung passt und durchaus so individuell und subjektiv, wie die TeilnehmerInnen seien darf.
Äußerst positiv überraschend für alle Anwesenden, begann der erste Redner seine Gedanken in Form eines selbstverfassten Gedichts, über ein Thema, welches in unserer Community selten angesprochen wird, zu teilen. Und gab, mit dem Thema, die Grundlage für den restlichen Verlauf der Veranstaltung: das toxische Männerbild in unserer Gesellschaft.

Das Event nahm mit der Gesprächsrunde sein erfolgreiches Ende und die Stimmung war noch so gut, dass sich die Mehrheit zu einem gemeinschaftlichen Abendessen und Ausklang auf den Kölner Ringen.

Wir freuen uns riesig auf die nächste Edition, sind gespannt, welche neue Inhalte mit einem nächsten TREFFEN verbunden sind.
Bis dahin schreibt uns gerne, was ihr von der Idee haltet? Welche Inhalte ihr sehen wollt? Und ob ihr beim nächsten Afrotreff dabei seid.

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